Die WBV wollte einige Straßenübergänge in Wachtendonk schaffen, um das Überqueren der Straße mit dem Fahrrad oder dem Kinderwagen einfacher und sicherer zu machen, insbesondere an der Kreuzung Wankumerstraße/Slümerstraße, Bergstraße. Das Land NRW genehmigte das Projekt, solange Wachtendonk für die Planung bezahlte, und so ging alles wie geplant voran… Bis die Straßenbaubehörde sagte: „Nein, da nicht!“
Hier sieht man die laaaaaange Linksabbieger-Spur…
Hier ist der aktuelle IST-Stand nicht gut!
Sie haben uns nun mitgeteilt, dass die Kreuzung ca. 50m östlich der Kreuzung sein muss, also direkt nach dem Radargerät zur Geschwindigkeitskontrolle, was zumindest für mich nicht nachvollziehbar ist!
Pos. 1 – Mein Wunschplatz
Pos. 2 – Wenn es sein muss
Pos. 3 – Was man uns angeboten hat
Stellen Sie sich vor, Sie wollen die Straße überqueren und nach links in Richtung Wankum abbiegen. Sie müssten nun etwa 50 m nach rechts abbiegen, die Straße überqueren, zurück zur Kreuzung gehen und eine andere Straße (Meerendonker Straße) überqueren.
Warum baut man sie nicht dort, wo die Linksabbiegespur beginnt, wo es viel mehr Sinn macht? Laut Straßenbaubehörde ist die Linksabbiegespur dann nicht mehr lang genug für die vielen Lastwagen, die links abbiegen müssen. Schauen Sie sich an, wie lang die linke Fahrspur jetzt ist!
Ich komme aus dem Vereinigten Königreich und mag Kreisverkehre – hier wäre ein großartiger Platz für einen „Minikreisverkehr“, einfach ein weißer Kreis auf der Straße. Das hat ein paar Vorteile:
1) Sehr sehr billig
2) Verlangsamt automatisch die Autofahrer aus allen Richtungen
3) Schaffung von Zebrastreifen an allen Zufahrtspunkten
Kein Problem für Lastkraftwagen.
Was halten Sie davon?