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Glasfaser bis in den „letzten Winkel“ – eine gute Investition

Nun ist es offiziell: Die „Deutsche Glasfaser“ hat den Zuschlag für den „Breitbandausbau in den Außenbereichen“ Wachtendonks und des Kreises Kleve erhalten. (Pressemitteilung des Kreises Kleve)

Das ist eine gute Nachricht, denn dieser Anbieter legt in der Regel „Glasfaser bis in‘s Haus“ – anders als mancher Wettbewerber, der auf der „letzten Meile“ die alten Kupferkabel (unter optimalen Bedingungen) zu einer Leistung von maximal 250 MBit im Down- und 50 MBit im Upstream „aufbläst“.

Mit Glasfaserleitungen sind schon heute Bandbreiten bis zu einem Gigabit im Up- und Downstream möglich, theoretisch sogar noch mehr.

Denn wenn schon 3,6 Millionen Euro aus „öffentlichen Mitteln“ und die Hand genommen werden (50% vom Bund, 40% vom Land NRW, 10% aus Mitteln der Gemeinde), dann sollte auch in eine Technologie investiert werden, die auf „lange Sicht“ zukunftssicher ist.

Angebunden werden in diesem Vorhaben Haushalte, die zuvor als „unterversorgt“ ermittelt und dann in einer entsprechenden Karte rot markiert wurden.

Wir sind gespannt auf die konkreten Zeitpläne für die Umsetzung des Breitbandausbaus.

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